Nachbearbeitung - Negativ

Nachbearbeitung

Mithilfe der Nachbearbeitung können negative und positive Bildaufnahmen im Nachhinein verändert und angepasst werden. Sie dient zur Verbesserung des Resultates oder um ein Bild zu verfremden.

Die Nachbearbeitung eines Digitalbildes erfolgt meist am Computer. Dort lassen sich Bilder mittels spezieller Software einfach verbessern oder verändern. Für einfache Bildbearbeitungen reichen meist Freeware Programme, für komplexere Bearbeitungen sind jedoch teure und komplexe Programme vonnöten, welche jedoch über einen erheblich größeren Funktionsumfang verfügen.

Bei der analogen Technik unterscheidet man zwischen zwei Nachbehandlungen:

Nachbehandlung des Negativs: Hierbei kann das Abschwächen von zu dicht geratenen Negativen erfolgen oder aber eine Verstärkung oder Umentwicklung von unterentwickelten Negativen vorgenommen werden. Zur Nachbehandlung des Negativs gehört auch die Änderung der Filmempfindlichkeit, die Änderung der Solarisation sowie die Vorbelichtung oder Maskierung zur Veränderung der Gradation.

Nachbehandlung der Aufnahme bei der Erstellung des Positivs:
Hierbei kommt die Vorbelichtung zur Veränderung der Gradation, die Pseudosolarisation sowie die Tonung oder bestimmte Verfremdungstechniken infrage. Des Weiteren gehört auch das Retuschieren und Anfertigen von Montagen zur Nachbehandlung der Aufnahme des Positivs. Dabei wird da Bild direkt verändert.

 

Sie arbeiten mit niedriger Auflösung.Bewegen Sie Ihre Maus an den Browserrand, um alle Inhalte zu sehen.

next